Rust-Bucket?

Wie in "Coming home!" (voriger Beitrag) schon vermutet...


...sieht hier zwar alles noch recht fein aus, aber der Teppich war auch eine Woche nach der Fahrzeug-Übernahme noch immer nicht signifikant trockener geworden.


Also musste das Zeug alles raus, um Schlimmeres zu verhindern und auch um zu sehen, ob nicht überhaupt schon Schlimmes passiert ist/war! 

"Rust-Bucket"??? 

Die Antwort folgt gleich etwas weiter unten.
Schließlich will man den 500er ja möglichst lange erhalten und möglicherweise auch behalten und man wollte sehen, inwiefern die Substanz bereits gelitten hat?

Deswegen...
...zuerst am Vortag sämtliche Schrauben vorsorglich mit WD40 eingelassen.
Am Tag der Tat dann zuerst die Sitze und natürlich zusätzlich die Gurte abgeschraubt und aus dem Wagen genommen.
Alle Schraubverbindungen in Ordnung und nichts vergammelt. Leichtes Spiel. Gut. 
Eine Sorge weniger und kein schlechtes Zeichen, soweit.


Dann die "Einhausung" des B&M-Shifters abgenommen und den T-Griff abgeschraubt. Bei der Einhausung muss man eigentlich nur beachten, dass man nicht unbedingt den Seilzug für die Ganganzeige aushängt. Dieser kann nämlich dranbleiben, zumindest für unsere Zwecke.

Als Nächstes die Einstiegsleisten abschrauben. Dann die hinteren "Trims", die vom Boden bis zur Heckscheibe seitlich reichen und dann noch die vorderen Abdeckungen im Fussraum, seitlich. 
Sämtliche Abdeckungen fixieren den Teppich in den vier "Ecken" des Fahrgastraums am Boden; gilt natürlich auch für die Einstiegsleisten - nur eben an den Seiten, ha.

Bei den Vorderen mussten dazu vorher auch noch die Kennwood-KacX-Lautsprecher abgebaut werden, weil deren Kabelanschlüsse zu kurz waren, um die eigentlichen Abdeckungen abzunehmen.
Alles keine große Sache und wir sind echt froh, dass auch hier keinerlei Schraubverbindungen defekt sind/waren - Blechschrauben, Löcher dafür allesamt in Ordnung.

Okay, dann kann der Teppich ja eigentlich auch schon herausgenommen werden. 
Hat aber ein bisschen gedauert, weil dieser entweder mit einer Art Sprühkleber auf der darunterliegenden Aluminium-Schicht befestigt war oder aber sich im Laufe der Jahre irgendwie selbst mit dieser "verdrückt" und verfestigt/verbunden hat?
Egal, jedenfalls musste man vorsichtig die Hände Stück für Stück dazwischenschieben und dies auch genau so ablösen über die gesamte Fläche.
Am Ende ist er draussen und wird mit der Rückseite nach oben zum Trocknen abgelegt.

  

Keine Ahnung, ob das ein originaler Teppichsatz ist und wie so etwas normalerweise auszusehen hat?
Es scheint schon irgendwie "vorgeformt" zu sein, wie es in den Katalogen für Nachrüst-Teppiche immer heisst, aber ob das so ist?

Jedenfalls ist fest mit der Teppichoberseite verbunden diese dunkelgraue Dämmstoff-Schicht, etwa 15mm dick.
Diese hat sich natürlich zusammen mit der eigentlichen Schlingenware schön vollgesaugt mit dem eingetretenen Wasser. Getropft hat es jetzt zwar nicht mehr vor lauter Nässe, aber der Ausbau und die Trocknung ist/war jedenfalls dringend angesagt und auf jeden Fall korrekt.

Im Truck kam dann unter dem Teppich eine rundum halbwegs dicht mit Alu-Tape abgeklebte Aluminium-Schicht zum Vorschein, die wiederum eine weitere Schicht mit Dämm-Material-Matten abdeckte.
Eigentlich gut, denke ich, für den Komfort im Innenraum, ...


...aber auch diese Schicht hatte sich wohl im Lauf der Zeit ziemlich widerspenstisch mit dem eigentlichen Unterboden "verbunden". Zudem hatte das jemand auf den wohl noch (zu) frischen Lack an den Einstiegen rundherum mit Alu-Tape abgedichtet und nach dem Abziehen dieses Tapes zeigt sich, dass an den Stellen das originale Medium-Green wieder zum Vorschein kommt. Dies teilweise auch an den Teppichrändern, wie weiter oben zu sehen ist.

Halb so wild, denn durch später darüberliegendem Teppich samt Einstiegsleisten sieht man das sowieso nicht und ausserdem werden diese Stellen ohnehin durch die jetzt geplanten Massnahmen mit erfasst.
Gleich mehr dazu.

Am Ende konnte jedenfalls diese weitere Aluminium-Dämm-Material-Schicht mit der selben Hände-Stückweise-Hineinschiebe-Taktik entfernt und herausgenommen werden.


Das Material ist schätzungsweise auch etwa 15mm dick. Das war und ist also insgesamt schon recht ordentlich, wenn man es mit dem Teppich zusammenzählt und das hat man auch gemerkt; der Fahr- und Geräuschkomfort war schon recht angenehm und wir werden das so in etwa auch wieder montieren, wenn der Rest erledigt ist.

Apropos Rest.
Ja, um was es ja eigentlich ging, neben der Trocknung des ganzen Krams, ist ja der Zustand des Bodens.
Wenn man jetzt gleich einen ersten Blick wirft auf das nächste Bild, könnte man glatt erschrecken. 
Als Fast-Noch-Nerd auf diesem Gebiet bin ich das zunächst auch, aber zum Glück hat sich das auch schnell wieder relativiert gehabt.

Reste von älteren "Behandlungen" u.ä./o.ä., Reste von Dämm-Material, Fuseln davon, Alufolien-Fetzen, Kleber-Reste, original Medium-Green und ähnliches lassen den "nackten" Boden zunächst echt übel aussehen!

Doch das eigentliche Problem, der Rost, ist glücklicherweise zum allerallergrößten Teil bisher nur oberflächlich und das macht mich mehr als froh...puh!
Also, erstmal nicht erschrecken, wa?


Was wirklich Rost ist, im von uns befürchteten Sinn, ist das Rötlich-Orange-Hellbraune
Und der ist auch tatsächlich nur an der Oberfläche. 
Viele Metall-auf-Metall-Schlag- und Klopfversuche, auch mit viel Kraft, haben hier nichts bröseln lassen, geschweige denn irgendwo durchstoßen lassen. Wirklich überall ein fester Klang. 
Das ist erfreulich, denn wenigstens muss jetzt nichts geschweisst werden. 

Das insgeheim im schlimmsten Fall befürchtete "Rust-Bucket"-Szenario bleibt also erstmal aus!
Nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil wir jetzt reagiert haben.

Was auf den beiden Bildern hier dunkelbraun erscheint, ist kein "richtiger" Rost. 
Originaler Lack ist dort aber auch nur noch partiell zu erkennen. 
Beinahe sieht es aus, als wenn es vor Jahren einmal behandelt worden wäre mit einer Art "Rost-Stopper"(?) bzw. etwas ähnliches, irgendwie gesättigt, aber nicht mit dem Wasser von neulich, sondern eher so, wie es manche mit Absicht im Sinne von "Patina" aussen am Lack an Ihren Oldies so gerne spazierenfahren. 
Es wurde dann aber nicht versiegelt, weshalb es wohl jetzt auch noch in dieser Form sichtbar ist. 
In Kalifornien war das vielleicht auch nicht nötig, aber hier im "feuchten" Europa geht das an der Oberfläche dann doch recht schnell, korrosionstechnisch.

Insgesamt dann aber auch sehr erstaunlich, dass ansonsten am gesamten Fahrzeug keine Spur von so etwas zu finden ist, egal, in welche Ecke man leuchtet.
Anscheinend war man viele Jahre nur zu "faul", sich ausgerechnet hier im Innenraum mal drum zu kümmern?


Einzig drei kleine Löchlein kamen zum Vorschein hinter dem Beifahrersitz, die aber wohl auch schon vor vielen Jahren behandelt wurden, denn die Löchlein sind zwar da, haben aber allesamt einen sehr harten Rand und nichts daran lässt sich bröseln. Warum man das nicht versiegelt hat mit Blech oder GFK? Keine Ahnung.

Jedenfalls, auch wenn das in diesem ungereinigten Zustand direkt nach der Dämmungs-Entnahme echt noch wild aussieht, sind wir froh, dass sich der Aufwand jetzt in Grenzen halten wird.

Und, btw, wir sind auch relativ sicher, dass ein Großteil dieses frisch vorhandenen Oberflächen-Rostes erst in den letzten neun Wochen entstanden ist, wo der Ford so schändlich vernachlässigt mit undichten Fenstern im Regen und Schnee stand.

[sarcasm]
Nochmals an dieser Stelle ausdrücklich herzlichen Dank dafür an alle (Nicht)beteiligten, denen das Ganze offensichtlich total egal war, bzw. dafür, dass hier komplett gepennt wurde! 
Klasse Arbeit und sehr umsichtig! 
[/sarcasm] 

Tatsächlich hat die Geschichte aber auch was Gutes, mhm.
Wäre der Teppich nämlich nicht nass gewesen, hätten wir ihn auch nicht ausgebaut. 
Folglich hätten wir auch nicht die (nun erzwungene) Gelegenheit gehabt, diesen ganzen Boden frisch zu machen und uns danach umso besser und sicherer zu fühlen, zumindest ein paar Jährchen oder länger, wenn alles klappt wie geplant. Und das wird es.

Beinahe trocken...

Blöderweise muss man auch noch einer "normalen" Arbeit nachgehen und ein paar andere Verpflichtungen stehen an, aber in den nächsten Tagen ging's weiter.
Der Boden wird zunächst komplett befreit von diesem ganzen losen Zeug und richtig gereinigt, wo notwendig geschliffen, wieder gereinigt und komplett entstaubt.
Deswegen erst einige Tage später...

  

...eine stundenlange und schweinsmäßige Arbeit mit Kratzen, Schaben, Stahlbürsten, Schleifen, Kehren und allem, was einem sonst noch so dazu einfällt, hier auf dem zweiten Bild nahezu fertiggestellt. Zum Schluß hatten wir in Summe einen halben Eimer "Unrat" da herausgeholt. Dann mit dem Staubsauger in sämtliche Ecken und Hohlräume, bis alles in etwa so aussieht; hübsch vorbereitet:


Anschließend sind zunächst mindestens zwei Schichten Owatrol geplant, gefolgt von weiteren zwei bis drei Lagen Brantho Korrux
Jede einzelne Schicht muss natürlich entsprechend durchtrocknen und reagieren, bevor das Innenleben wieder einziehen kann.

Owatrol dringt tief (komplett) in vorhandenen Oberflächenrost ein und verdrängt noch vorhandenes Restwasser und Sauerstoff vollständig, somit kann es nicht weiter rosten. 
Die Versiegelung respektive "Lackierung" mit Korrux sorgt dann schlussendlich dafür, dass man sich anschliessend ein schönes Schaumbad einlassen kann, denn von oben wird an diese Bodenwanne so schnell kein Wasser mehr heranreichen können. Jut!


Statt Owatrol war ursprünglich Brunox Epoxy vorgesehen, aber nach intensivem Einlesen und Recherchieren quer durch's I-Net erntet das Brunox doch deutlich mehr negative Kritik als das Owatrol, auch und gerade im Bezug auf Schichtstärke und Trocknungszeit - aber auch bei der noch wichtigeren langfristigen Wirksamkeit. 
Für Owatrol lassen sich keine negativen Anmerkungen finden, also ab dafür!

Zuerst haben wir mit dem Spray sämtliche Hohlräume in diesem Bereich "ausgeleuchtet" und ordentlich durchtränkt.
Anschließend das Oil aus dem kleinen Kanister auf die restlichen Flächen mit dem Pinsel aufgetragen und laut Anweisung (nass-in-nass) etwas später gleich nochmal wiederholt, bis alles vernünftig gesättigt war.
Jetzt heisst es warten...


...bis das durchgetrocknet ist. Da tagsüber derzeit knapp 20°C erreicht werden, es nachts aber immer noch auf um die 4-5°C abkühlt, wird man sich wohl locker eine ganze Woche gedulden müssen, bis die nächste und abschließende Schicht mit dem Brantho Korrux folgen kann.
Owatrol-Oil war damit jedenfalls nun abgehakt. Gut.


Sicherheitshalber ganze zehn Tage gewartet auf die Abtrocknung, bis die nächste Ladung erfolgen sollte. Diemal war die Endbeschichtung angesagt.
Darauf hatte man sich eigentlich "gefreut", weil man normalerweise ganz gerne Sachen anmalt. In diesem Fall zeigte sich aber, dass es tatsächlich in Arbeit ausartet, denn dieses Zeug lässt sich alles andere als gut pinseln, weil es relativ zäh daherkommt.

Also fast drei Stunden lang durch den Innenraum gebuckelt, angefangen erstmal mit dem Kofferraum-Boden, dessen Seitenwände, dann die Fußräume vorne und am Schluss von der Fahrerseite aus sich nach rechts vorangearbeitet, im wahrsten Sinne des Wortes.

Dabei sind insgesamt wohl drei Schichten des Korrux zusammengekommen, gut 3/4 der Dose mit 750ml Inhalt wurde verbraucht. Wohl auch, weil vorsorglich "unbefallene" Bereiche wie die Einstiege oder der Mitteltunnel mitkonserviert wurden. 

Ebenso haben wir natürlich auch die "Kofferraum"-Decke unter dem vorderen Teil der Ladefläche inklusive die hinteren Seiten bis zum Beginn der Heckfender damit gestrichen.
Schadet sicher nicht und so ist in einem Zug der gesamte Innenraum rundum und überall abgearbeitet.
Frisch, schwarz, sauber, unschuldig.

  

So sind wir jetzt sehr zufrieden, dass diese ganze Pampe nun erledigt ist. Trocknen sollte dieses Produkt deutlich schneller als das Vorige und so wird wohl eine knappe Woche später auch das Innenleben, sprich Dämmungen, Teppich und Sitzmöbel, wieder "einziehen" dürfen.
Hier noch zwei Bilder am übernächsten Tag, Beispiel Beifahrerseite, hinterer und vorderer Bereich.

  

Paar Tage später die erste Dämmschicht samt Aluminium-Decke neu eingepasst und sämtliche schadhaften Stellen und Löcher mit neuem, gewebeverstärktem Band ausgebessert.
Anschließend um alle zwölf Befestigungs-Löcher der Sitze/Gurte hübsche "Rahmen" geklebt, damit man die nachher auch wiederfindet, wenn der Teppich mit erneuter Dämmschicht obendrauf kommt.
Dadurch ist diese Schicht auch gleich mit dem eigentlichen Boden fixiert und verrutscht nicht mehr, ohne dass man das extra noch zusätzlich einkleben müsste. 
Der Ausbau war mir schließlich eine Lehre und nochmal möchte ich, zumindest in diesem Wagen, nicht so "arbeiten" müssen, um das wieder herauszubekommen.
Falls das überhaupt jemals wieder in Frage kommen sollte. 
Vermutlich nicht in diesem Leben.

   

  

Am Schluss aussenrum "abgedichtet", zunächst wieder mit dem Aluminium-Tape und zur endgültigen Fixierung der Ränder noch mit schwarzem Gewebe-Tape. Einmal komplett rundherum. 
Fertig damit.

Anschließend noch am selben Tag den Teppich (längst trocken, klar!) eingelegt, Schalthebel und Kulissen-Rahmen durchgefummelt und dann das Ganze sauber ausgestrichen und -gerichtet.
Die Schlingenware wurde desiniziert mit Bactador und entsprechend damit gereinigt, obwohl der zuvor eigentlich auch schon nicht dreckig war. 
Jedenfalls, jetzt riecht das frisch und angenehm und sollte jemals etwas darin gelebt haben, dann tut es das jetzt nicht mehr, gut.


Passt alles, trotzdem darf das Teil jetzt noch etwas "ausliegen", bis die Fixierung mit den Eckteilen und Einstiegsleisten erfolgt; am nächsten Tag.

Also, "Trim"-Teile vorne und hinten angepasst und unter die vorhandenen Leisten montiert, in die vorgesehenen Langlöcher gesteckt und dann selbst an den vorgesehenen Punkten verschraubt. 
Fest, passt, gut. 
Danach die Einstiegsleisten angebracht, ausgerichtet, Schrauben rein. 
Ebenfalls gut. 
Die äusseren Gurt-Peitschen gleich noch befestigt und zwischendurch/am Ende dann folgende Fotos gemacht.

  


Jetzt noch den B&M-Shifter angebracht, d.h. die baumelnde Kulisse durch den schwarzen Rahmen gesteckt und diesen ausgerichtet und mit den beiden Langschrauben an die Halterung des Shift-Sticks geschraubt und damit nach unten auf den Teppich gedrückt, welcher dadurch auf dem Mitteltunnel nochmals fixiert wird.

Den Gummi-Balg auf die Kulisse zu bringen bedurfte etwas Geduld, denn das Ding passt saugend ganz genau innerhalb dieses Chromteils und bis man die Nut in die Falz gedrückt bekommt, kann schon mal eine Weile vergehen. 
Irgendwann ist auch das geschafft und die Kulisse kann mittels vier Schrauben auf den Rahmen geschraubt werden.
Schade, dass der Gummi-Balg etwas eingerissen ist bzw. schon war. So muss das mittelfristig mal bestellt und ausgetauscht werden. Keine große Sache, wie man sieht.

  

Dann fehlen ja bloß noch die Sitze und die inneren Gurte mit den Schließen; ...
...naja, umgekehrte Reihenfolge des Ausbaus eben.

   

Dieser Beitrag ist jetzt tatsächlich am Ende, das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Wir sind sehr zufrieden und haben ab sofort ein gutes Gefühl mit der "Sache unter den Sitzen".
"Rust-Bucket" ist damit Geschichte bzw. erfolgreich verhindert!

Es folgt das kommende, dazugehörende Projekt beinahe direkt im Anschluss: 
Justierung der Seitenscheiben, damit's dicht wird/ist/bleibt, ...
...denn so ging der ganze ScheiXX ja erst los!



Chronologie:
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'73 Ford Ranchero 500 ...Okt. '23; Urlaub/Suche/Fund/Kauf
Wartezeit, die I - Literatur! ...Nov. '23; Workshop-Manuals/Chilton
Wartezeit, die II - Emblem! ...Nov. '23; Glücksfall/Ersatzteil
Wartezeit, die III- Werkstatt! ...Nov. '23; Garagentor/Platz
Wartezeit, die IV - Im-/Export! ...Dez. '23; Transport/TÜV/H-Gutachten
Zulassung ...Feb. '24; Kennzeichen/LKrad
Coming home! ...Mär. '24; Überführung/Bestandsaufnahme/Resümee
RustBucket? ...Mär. '24; Teilrestauration/Innen/Bodenwanne
Photografic Summary ...Mär. '24; Bildersammlung
Weatherstrip! ...Apr. '24, Justierung der Seitenscheiben